Eine gute Vorösterliche Zeit

Eine gute Vorösterliche Zeit

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne informiere ich Sie heute über einige spannende Veranstaltungen die das St. Laurentius-Stift im März geplant hat. Passend für Palmsonntag werden wir mit unseren Bewohner:innen Palmstöcke anfertigen und hiermit unser Haus schmücken.

Ein weiteres Highlight ist das in unserem Haus bekannte und gerngesehene Duo die „Original Giebelwälder“ aus dem Westerwald. Diese werden am 22.03. um 15:00 Uhr in der Kapelle auftreten und für ein musikalisches Frühlingserwachen sorgen.

An Ostern werden wir in feierlicher Stimmung und passendem Ambiente gemeinsam mit dem Bewohner:innen und ihren Vertrauten feiern. Zudem lade ich Sie herzlich zu unserem Wortgottesdienst ein, der durch die seelsorgerische Begleiterin des Hauses, Fr. Edith Jünemann, angeboten wird. Dieser findet am Ostersonntag um 10:30 Uhr in der Kapelle statt. (Bitte Aushang beachten)

Zum Einstimmen auf die Osterzeit gebe ich Ihnen noch ein Gedicht mit auf den Weg.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine frühlingshafte Zeit und ein wunderschönes und friedliches Osterfest.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ines Münstermann

Einrichtungsleiterin

 

 

Osterfreude

Ostern ist Hoffnung,
ist neues Leben,                                                                                                                                                                                                                                                                      heißt andere lieben                                                                                                                                                                                                                                                                    und auch vergeben

Ostern heißt Singen
von Morgensonne;
das Fest meint Hoffnung
und tiefe Wonne.

Ostern – von Schuld hat
der Herr uns befreit.
Er hing tot am Kreuze
und hat’s nie bereut.

Ostern heißt Frieden;
das Herz wird so leicht,
heißt Teilen von Liebe,
die alle erreicht.

Maria Sassin

Katharina Hommel neue stellvertretende Pflegedienstleitung

Katharina Hommel neue stellvertretende Pflegedienstleitung

Am 1. März durften wir Frau Katharina Hommel als neue stellvertretende Pflegedienstleitung begrüßen. Bis dahin war sie schon als Qualitätsbeauftragte im St. Laurentius-Stift tätig und absolviert weiterhin ihr begonnenes Trainee Programm im Geschäftsbereich Christophorus Pflege+Wohnen.

Wir wünschen Frau Hommel alles Gute in dieser Position und freuen uns auf die Zusammenarbeit im neuen Aufgabenfeld.

 

Brandschutzhelfer

Brandschutzhelfer

Nun ist es endlich soweit, das St. Laurentius-Stift hat eigene Brandschutzhelfer. Die erste Gruppe wurde am gestrigen Tag in einer halbtägigen Schulung, durch Andreas Brinkbäumer, ausgebildet.
Die Brandschutzhelfer nehmen ab jetzt folgende Aufgaben im St. Laurentius-Stift wahr.
– vorbeugenden Brandschutz:
– Einsatzfähigkeit der vorhandenen Löschmittel überprüfen (Plombe, Prüffristen)
– Überprüfung der Flucht und Rettungswege auf Passierbarkeit und Kennzeichnung
– Unterstützung bei der Erstellung, Aktualisierung und Unterweisung von Brandschutzdokumenten
– abwehrender Brandschutz:
– Notruf absetzen
– Räumung von Personen aus dem Gefahrenbereich
– Löschversuche unternehmen
– Unterstützung bei der Evakuierung und Kontrolle auf Vollständigkeit der Personen
– Ansprechpartner für die Feuerwehr im Schadensfall
Beruhigend, das wir sie jetzt haben, wir hoffen aber, dass wir sie in dieser Beziehung nicht brauchen werden.
Karneval mit der AnKoBlu

Karneval mit der AnKoBlu

„Watt´n Zirkus – die Narren sind in der Stadt“
So lautete das diesjährige Sessionsmotto der karnevalistschen Vereinigung AnKoBlu und diesen Worten sollten auch Taten folgen.
Am Samstag zwischen Altweiber und Rosenmontag geht es im St. Laurentius-Stift noch einmal richtig zur Sache.
Der bunte Lindwurm der guten Laune bahnt sich seinen Weg zum St. Laurentius-Stift und entzündet dort mit Tanzeinlagen, Ordensverleihungen und Gesangseinlagen ein karnevalistisches Feuerwerk für alle Bewohnerinnen und Bewohner. Alle lassen sich von der unglaublich guten Laune anstecken und feiern mit der AnKoBlu. Wie immer ist der Elferrat rund um Markus Eckrodt in feinem dunklen Zwirn gewandet, die Darbietungen wunderbar und die Tanzeinlagen atemberaubend.
Dankeschön liebe AnKoBlu, es war wieder ein großartiger und sehr gelungener Nachmittag, der die Messlatte für kommende Veranstaltungen hoch hängt!
Ein weiterer Dank geht an Josef Brüning, der diesen Nachmittag so wunderbar musikalisch begleitet hat.
Besuch der Karnevalsgesellschaft Die-La-Hei

Besuch der Karnevalsgesellschaft Die-La-Hei

Wie eigentlich immer, wurden die närrischen Tage im St. Laurentius-Stift durch den Besuch von Prinz Karneval der Die-La-Hei, am Mittwoch vor Altweiber eingeleitet.
Der bunte und elegante Hofstaat, diesmal angeführt von Prinz Jost I. und Prinzgemahl Markus – mitsamt Kinderprinz und Kinderprinzessin, verteilte Orden und sorgte für gute Stimmung. Es war uns eine Ehre und für alle eine riesige Freude und großes Glück!!!
Alle freuen sich auf den nächsten Besuch, im kommenden Jahr.
VICA – Hausnotruf Januar 2024

VICA – Hausnotruf Januar 2024

Januar Aktionsangebot

Vom 01.01.2024 – 31.01.2024 ist für Neukunden der erste Monat kostenlos. Erst ab dem zweiten Monat fallen die monatlichen Gebühren für den Hausnotruf an.

Für viele Menschen ist es im Alter wichtig, so lange wie möglich ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu führen. Was aber tun, wenn Hilfe benötigt wird oder es gar zu einer Notfallsituation kommt? Das Hausnotrufsystem kann dabei aber nicht nur für Seniorinnen und Senioren sinnvoll sein. Es empfiehlt sich für alle Menschen, die aufgrund von Einschränkungen in ihrem Alltag häufig Unsicherheiten empfinden und trotzdem gerne ihre Selbstständigkeit erhalten möchten. Für all diejenigen, die so lange wie möglich in der eigenen Häuslichkeit leben möchten, ist das Hausnotrufsystem ein Angebot zur Steigerung der Unabhängigkeit und der Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Ein Hausnotrufsystem eröffnet indes neue Perspektiven:

  • mehr Lebensqualität
  • mehr Besonnenheit
  • mehr Selbstsicherheit

Aber auch für Ihre Liebsten ist es ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Das Angebot des Hausnotrufes beinhaltet die Installation des Endgerätes in Ihrer Häuslichkeit sowie die Aushändigung eines mobilen Rufsenders, welcher überall in den eigenen vier Wänden, auf dem Balkon oder Terrasse betätigt werden kann. Der Hausnotruf lässt sich bei Bedarf schnell und einfach auf Knopfdruck anfordern. Das kleine, handliche und wasserdichte Gerät kann als Notrufarmband oder auf Wunsch auch als Halskette getragen werden. Beim Auslösen des Notrufes wird ein Sprechkontakt mit der Leitstelle hergestellt und spricht mit Ihnen über die aktuelle Notlage. Dabei können Sie problemlos in den Raum sprechen. Die Zentrale informiert daraufhin sofort die Person, die von Ihnen angegeben worden ist: Eine Privatperson Ihrer Wahl, den Pflegedienst oder den Rettungsdienst. Eine häufig gestellte Frage ist die Finanzierung des Hausnotrufes. Diese ist zum einem abhängig von einem vorhanden Pflegegrad – bei dem die Pflegekasse die Kosten in der Regel übernehmen – und von dem gewählten Servicepaket. Dazu sprechen Sie uns gerne unverbindlich und persönlich an und sichern Sie sich oder Ihr Familienmitglied in den eigenen vier Wänden ab. Weitere Informationen finden Sie auf http://www.vica-hausnotruf.de

 

Neujahresgruß

Neujahresgruß

Sehr geehrte Damen und Herren,

für das neue Jahr 2024 wünschen Ich Ihnen alles Gute, viel Glück, Zufriedenheit und besonders Gesundheit. Ich hoffe, Sie konnten im Kreise Ihrer Familien ein ruhiges Weihnachtsfest und einen schönen Jahreswechsel verbringen. Zum Einstimmen auf das neue Jahr möchte ich Ihnen gerne eine Geschichte näherbringen.

Das Märchen vom strahlenden Monat Januar

Wintermärchen – Ein neues Jahr beginnt und ein neuer Monat, der Januar, stellt sich vor. Pssst! Er ist sehr selbstbewusst und er weiß, was er will. Er hat auch große Pläne, neue Ideen, mächtige Vorsätze und viel Kraft, um das Land zu verändern. Eine andere Farbe will er ihm verleihen, und die ist nicht nur schneeweiß …

“Eigentlich”, sagte der Januar, “bin ich ein sanfter Monat. Ein weißer. Ein kluger. Und das sanfte weise Weiße bringe ich mit. Ich decke mein Land mit einer schützenden Schneeschicht zu, die Seen und Teiche verschließe ich mit einer eisigen Pforte. An manchen Tagen werfe ich meine Schneeflocken und Eiskristalle auch auf Straßen und Wege. Dann legt sich Stille über meine weiße Welt. Eine gemächliche Stille, die nur ein langsames Fortkommen gewährt. Die Natur holt Atem, ruht sich aus, und auch die Menschen halten inne. Jaaaaa!” Er dehnte dieses ‚Ja’ in die Länge und sah seine Monatskollegen bedeutungsschwer an.
Die schwiegen ergriffen – oder hatte ihnen die Eitelkeit des jungen Kollegen die Sprache verschlagen? Egal. Dem Januar war es gleichgültig. Er, der junge Monat mit dem hellen Gewand, durfte das Jahr beginnen.
“Jaaaaa!”, rief er, lauter nun, in die Winterwelt hinaus. “Ich bin einzigartig, schön und strahlend. Ich, der Januar, bin der Monat der feierlichen Stille. Und dennoch komme ich mit einem Paukenschlag. Die Menschen begrüßen mich mit Jubel und Feuerwerk. Weil sie sich auf mich freuen. Auf mich und auf das neue Jahr, das ich ihnen mitbringe. Ich nämlich bin der Schöne und der Neue. Oder”, fast kicherte er nun, “der neue Schöne!”
“Unsinn!”, unterbrach ihn der Dezember. Er war gekränkt. So viel Mühe hatte er sich mit all seinen Festen gegeben! Glaubte denn der Januar, dieser Schnösel, die Menschen freuten sich mit Feuerwerk über sein Ende? “Ich!“, rief er laut. „Ich wurde geliebt. Die Menschen feiern mich deshalb am letzten Tag meiner Dezemberzeit mit einem fröhlichen Fest. Du aber musst dich erst beweisen, Kollege Januar.”
“Jeder muss sich beweisen”, protestierte der Januar. “An jedem Tag. Und ich …“
Die anderen Monate stöhnten. Sie fühlten sich etwas genervt.
“Tu das!”, brummten sie.
Und der Juni fügte hinzu: “Reden ist Silber, Schweigen Gold.”
“Und Handeln ist weiß”, sagte der Januar. Er sagte es nur leise, doch er nahm sich vor, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Voller Eifer rief er seine Helfer, die Schneeflocken und Eiskristalle, herbei und schmückte sein Land mit einem blendenden Weiß. Dann rief er seine helle Freundin, die Sonne, aus dem Süden zurück. Jeden Tag ein kleines Stück näher. Ihre Strahlen bemalten das Land mit Abermillionen funkelnder Schneeflockensternchen und verwandelten die Januarwelt in eine prachtvolle weiße Glitzerfunkelwelt. Toll sah das aus.
Der Januar triumphierte. “Und?”, rief er seinen Kollegen zu. “Entspricht mein Tun nun euren Erwartungen von einem ersten Monat im Jahr?”
Die Monate aber schwiegen. Längst hatten sie sich in weiser Stille in Winterschlaf begeben. Beifall erhielt der strahlende Januar nur vom Februar, der auf einem Koffer voller bunter Gewänder saß und mit einem, wie es schien, närrischen Grinsen applaudierte. (© Elke Bräunling)

 

Ich hoffe auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit und freue mich auf die Gestaltung des Jahres 2024 mit Ihnen zusammen.

Ines Münstermann                                                                                                                                                                                                                                          Einrichtungsleitung

 

Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten

Anbei ein paar Bilder vom diesjährigen Adventsmarkt.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

 

 

 

Einladung zum Adventsmarkt

Einladung zum Adventsmarkt

Das Haus lädt ganz herzlich zum diesjährigen Adventsmarkt ein!

Sonntag 10.12. von 15 Uhr bis 18 Uhr

 

 

O’zapft is!

O’zapft is!

Auch in diesem Jahr haben wir wieder auf allen Wohnbereichen die Tagesräume umdekoriert und zünftige kleine Oktoberfeste gefeiert. Neben der handgemachten Musik, originalen Getränken, leckeren Häppchen gab es ausreichend Gelegenheit zum Tanzen und Schunkeln.
  n Getränken, leckeren Häppchen gab es ausreichend Gelegenheit zum Tanzen und Schunkeln.